Eine Hängematte kaufen…

Jeder, der eine Hängematte kaufen möchte, frag sich: Wo kann ich das nur tun? Im Grunde gibt es mehrere Möglichkeiten, die wir dir hier mit Vor- und Nachteilen vorstellen möchten:

Zum einen kann man Hängematten in speziellen Fachgeschäften kaufen. Oft haben Campingbedarf-Läden auch eine große Auswahl an Hängematten. Meist sind das aber verschiedene Modelle von Reisehängematten. Die Auswahl ist also eher eingeschränkt, auch sind die Preise meist höher als bei anderen Läden. Ganz klar punkten können diese Läden aber, da man hier eine sehr gute Beratung bekommt.

Eine andere Möglichkeiten sind Discounter. In letzter Zeit gibt es in Aktionszeiträumen auch hier Hängematten. Dann aber meist nur ein einziges Modell. Eine Auswahl hat man hier also nicht. Auch gibt es keinerlei Beratung. Allerdings sind die hier verkauften Hängematten meist sehr günstig.

Als letzte Möglichkeit kann man Hängematten über das Internet kaufen. Das hat den Vorteil, dass man das alles von zu Hause erledigen kann und nicht das Haus verlassen muss. Man spart sich also Zeit, Fahrwege und Nerven. Auch kann man hier gut Preise vergleichen, da man dafür nur ein paar Klicks benötigt. Durch verschiedene Vergleichsportale oder -plattformen, kann man hier eigentlich jede Hängematte kaufen, die es auf der Welt gibt. Allerdings kann man die Hängematte so vorher nicht anschauen. Das ist ein Nachteil.

Wo du am liebsten deine Hängematte kaufen möchtest, musst du dir nun überlegen. Ich habe mit allen drei Möglichkeiten schon gute Erfahrungen gemacht.

Hängematte kaufen

Hängematte mit oder ohne Gestell

Solltest du dir überlegen, dir eine Hängematte anzuschaffen, geht es oft um die Aufhängung. Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man hängt die Matte klassisch an einen Baum (oder noch besser an zwei Palmen 🙂 ) oder man kauft sich ein Hängemattengestell. Daran kann man die Hängematte auch aufhängen.

Vergleichen wir beide Möglichkeiten also einmal.

Hängematte mit Gestell

Eine Hängematte mit Gestell ist sehr flexibel einsetzbar. Man stellt sie einfach auf und wenn es einem nicht mehr gefällt, schiebt man sie einfach an einen anderen Platz. Auch muss man weder bohren noch darauf hoffen, dass man einen stabilen Baum im Garten hat. Allerdings macht eine Gestellhängematte natürlich mehr Arbeit beim Aufbauen. Auch kostet sie mehr und ist schwerer.

Hängematte ohne Gestell

Eine klassische Hängematte ohne ein Gestell besteht eigentlich nur aus der Liegefläche. Diese wird an einem Baum, am Balkon oder an der Decke befestigt. Hierfür braucht man natürlich zwei Aufhängepunkte. Diese sollten sich in einem Abstand von 2,5 bis 5 Metern befinden. Bedenke aber, dass je weiter die Haltepunkte voneinander enfernt sind, desto höher muss man sie befestigen. Nur so kann man sichergehen, dass man nicht auf dem Boden liegt, sondern angenehm in der Luft schwebt.

Eine Hängematte mit oder ohne Gestell

Fazit
Welches Modell dir lieber ist, musst du natürlich selbst entscheiden. Meist ist es aber gar keine so große Frage, denn oft hat man gar keine zwei stabile Aufhängepunkte und muss schon deshalb zu einer Gestellhängematte greifen.

Eine Hängematte mit oder ohne Spreizstab

Es gibt bei der Hängematte zwei Varianten, wenn man sich das Ende der Liegefläche anschaut. Hier kann ein Spreizstab verwendet werden. Dieser sorgt dafür, dass die Fläche immer gespannt und damit breit ist. So kannst du die gesamte Breite nutzen und die Seitenwände biegen sich beim Hineinlegen nicht nach oben. Das hat den Vorteil, dass man darin gemütlich und nicht eingezwängt liegt. Allerdings verteuert ein Spreizstock die Hängematte natürlich und macht sie schwerer. Was dir lieber ist, musst du selbst entscheiden.

haengematte-spreizstab

Hallo!

Hallo!

Es freut mich total, dass du den Weg zu mir gefunden hast. Ich möchte dich recht herzlich auf meiner Webseite begrüßen.

Ich möchte hier über mein großes Hobby Hängematten bloggen. Dazu gehört, dass ich aus meinen eigenen Erfahrungen berichte. Natürlich bin ich darauf angewiesen, dass ihr mir sagt, was fehlt. Sollte ich also Wichtiges vergessen haben, meldet euch bei mir. Das ergänze ich dann natürlich.

So. Nun mache ich mich endlich an das Schreiben der ersten Artikel. Los geht’s!